Hier findest du eine Auswahl an Motorradstrecken, die ich bereits gefahren bin.
Lust auf eine unvergessliche Motorradtour durch das wunderschöne südliche Brandenburg? Dann steig auf und starte in Jessen (Elster)! Diese abwechslungsreiche Rundtour führt dich durch die malerische Landschaft der Lausitz, vorbei an Wäldern, Feldern und charmanten Kleinstädten. Die Strecke verläuft über kurvige Landstraßen mit wenig Verkehr – ideal für alle, die das Fahren genießen wollen. Unterwegs erwarten dich lohnenswerte Stopps in Lübben (dort gibt’s ein hervorragendes Eiscafé – unbedingt ausprobieren!), Finsterwalde, Doberlug-Kirchhain, Preußen (bei Elsterwerda) und Holzdorf. Jeder Ort hat seinen eigenen Reiz und lädt zu kleinen Pausen oder Entdeckungstouren ein. Ob du allein fährst oder in der Gruppe – diese Tour ist wie gemacht für einen erlebnisreichen Tag im Sattel. Am Ende führt dich der Weg zurück nach Jessen, wo du die Tour entspannt ausklingen lassen kannst.
01.05. 236.00 km 3 Std. 51 Min.
Diese epische Motorradtour startet in Bad Düben und führt dich über Grebehna, Zwochau und Storkwitz bis nach Bitterfeld. Entlang an weiten Seen, durch kleine Orte wie Mühlbeck, Pouch und Plodda geht es weiter am Gröberner See vorbei. Über Gräfenhainichen und die wunderschönen Landschaften bei Wörlitz und Coswig erreichst du schließlich die geschichtsträchtige Lutherstadt Wittenberg. Asphalt, Freiheit und Natur – eine Route, die echtes Bikerblut fordert!
28.04. 206.00 km 3 Std. 14 Min.
23.04. 249.70 km 4 Std. 12 Min. 26
23.04. 224.10 km 3 Std. 39 Min. 29
Die Strecke von Jessen (Elster) über Herzberg nach Elsterwerda bietet eine wunderschöne und entspannte Fahrt. Die Route führt durch malerische Landschaften mit weiten Feldern, charmanten Dörfern und grünen Wäldern. Die ruhige Atmosphäre macht sie ideal für eine entspannte Reise, sei es mit dem Fahrrad, dem Auto oder der Bahn. Besonders hervorzuheben sind die gut ausgebauten Wege und die angenehme Fahrumgebung, die das Reisen zu einem echten Genuss machen.
13.04. 275.20 km 4 Std. 56 Min. 25
Die Strecke war der absolute Wahnsinn! Vollgepackt mit Kurven und einem spannenden Abschnitt durch den Wald bei Meißen. Es geht über Stock und Stein, mit schnellen Kurven, die euch den Atem rauben werden. Ihr müsst das unbedingt ausprobieren!
12.04. 358.10 km 6 Std. 31 Min. 44
08.03. 249.70 km 4 Std. 12 Min. 26
Meine Motorradtour führte mich von Berlin nach Leipzig – eine Strecke, die nicht nur durch ihre historische Bedeutung, sondern auch durch ihren einzigartigen Fahrspaß besticht. Bereits beim Verlassen Berlins spürte ich die Freiheit auf zwei Rädern. Ich verließ den Trubel der Hauptstadt und tauchte ein in die Weite des Brandenburger Landes. Die Bundesstraße 2 führte mich durch charmante Dörfer, vorbei an gelbblühenden Feldern und stillen Wäldern. Der warme Fahrtwind, die strahlende Sonne und das Brummen meines Motors bildeten den perfekten Soundtrack für diese Sommerfahrt. Je näher ich Leipzig kam, desto lebendiger wurde die Umgebung. Die Einfahrt in die Stadt war ein Erlebnis: links Industriekultur, rechts die lebendige Szene des Westens, alles durchzogen vom urbanen Flair und einer Prise Geschichte. Ich parkte mein Motorrad in der Nähe der Innenstadt und genoss den Abend auf dem Augustusplatz, bei einem kühlen Getränk mit Blick auf das Gewandhaus. Am nächsten Morgen ging es zurück – diesmal über kleinere Landstraßen, durch das idyllische Elbe-Elster-Land. Die Route war kurviger, grüner und stiller. Ein kurzer Stopp am Muldestausee, Helm ab, Blick über das glitzernde Wasser – genau solche Momente machen eine Motorradtour einzigartig. Zurück in Berlin rollte ich bei Sonnenuntergang über die glühend warme Asphaltdecke der Stadtautobahn. Die Rückfahrt war nicht nur ein Weg nach Hause, sondern ein würdiger Abschluss einer kleinen, aber unvergesslichen Reise. Fazit: Eine Motorradtour von Berlin nach Leipzig und zurück ist absolut empfehlenswert! Sie bietet absolute Freiheit und ist nie langweilig.
11.08. 395.70 km 7 Std. 1 Min. 27
An einem warmen Augusttag 2024 startete ich meine Motorradtour von Berlin nach Jüterbog. Der Motor brummte, als ich die verschlafene Stadt hinter mir ließ und über Tempelhof und Lichtenrade hinaus ins Grüne rollte. Schon kurz nach dem Stadtrand wurde der Verkehr ruhiger, die Straßen ländlicher. Ich fuhr vorbei an Feldern, durch kleine Orte wie Diedersdorf und Sperenberg, begleitet vom Duft frisch gemähter Wiesen und der flirrenden Sommersonne über dem Asphalt. Die Route war ein Traum für jeden Biker: kurvige Nebenstraßen, wenig Verkehr und ab und zu ein Reh am Waldrand. Der Weg durch das Baruther Urstromtal bot malerische Landschaften und führte schließlich in die Nähe von Luckenwalde, vorbei an alten Alleen und stillen Dörfern. Der letzte Abschnitt nach Jüterbog war ein echtes Highlight: sanfte Kurven, offene Felder – und dann die Stadtmauer von Jüterbog in Sicht. In Jüterbog angekommen, gönnte ich mir eine Pause am historischen Marktplatz, bevor es über eine leicht abgewandelte Route zurückging. Die Rückfahrt war ebenso eindrucksvoll – diesmal mit tief stehender Sonne im Rücken und dem Gefühl, genau zur richtigen Zeit am richtigen Ort gewesen zu sein. Fazit: Diese Tour war mehr als nur Kilometerfressen. Es war ein kleiner Roadtrip voller Entspannung, Kurvenfreude und schöner Ausblicke – und sie wird sicher nicht das letzte Mal gewesen sein.
03.08. 165.70 km 3 Std. 7 Min. 22
An einem Spätsommermorgen in Berlin, als die Straßen noch vom Tau glänzten, schwang ich mich auf mein Motorrad. Mein Ziel: Wandlitz. Der Tank war voll, der Kopf leer – bereit für eine Tour, die mehr ist als nur ein paar Punkte auf der Landkarte. Ich verließ Berlin über ruhige Nebenstraßen, vorbei an dichten Alleen und Industriebrücken, hinaus ins nördliche Umland. Der Asphalt schlängelte sich durch kleine Dörfer, Felder und Wälder, bis die Stadt schließlich hinter mir verschwand. Die Route war voller Überraschungen. Mal zog sie sich durch dichte Kiefernwälder, dann öffnete sich plötzlich der Blick auf glitzernde Seen. Die Sonne stand hoch, der Fahrtwind kühlte angenehm. Keine Hektik, keine Eile – nur das Brummen des Motors und die Freiheit auf zwei Rädern. Kurz vor Wandlitz wurde es richtig idyllisch. Ich passierte das Naturparkgebiet Barnim, fuhr durch kleine Ortschaften mit Reetdächern und fühlte mich ein bisschen wie in einer anderen Zeit. In Wandlitz angekommen, hielt ich kurz am Seeufer, atmete tief ein und genoss den Moment. Der Rückweg war nicht minder eindrucksvoll. Ich nahm einen leicht anderen Kurs, der mich durch lang gezogene Kurven und über hügelige Feldwege führte. Zum Schluss, beim Einrollen nach Berlin, fühlte ich mich erfrischt – körperlich und geistig. Fazit: Die Strecke Berlin ⇄ Wandlitz ist nicht lang, aber sie hat alles, was eine Tour braucht: Abwechslung, Ruhe, Natur und Fahrspaß. Eine Route, die nicht laut sein muss, um Eindruck zu hinterlassen. Für mich war’s ein perfekter Tag auf dem Bike.
07.07. 116.20 km 2 Std. 38 Min. 16